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dfg - Ausgabe 48 - 20

Hersteller MC.B Verlag GmbH

Artikel-Nr.: SW10577

 

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Produktinformationen "dfg - Ausgabe 48 - 20"

Gesundheits- und Sozialpolitik:
Pflegereform: Verspielt man das Steuer-Kapital der Nachwachsenden?

(dfg 48 – 20) Der Kampf gegen die zweite Welle der Corona-Pandemie bestimmt aktuell fast alle Schlagzeilen in Deutschland. In dieser Gemengelage ging fast die Meldung unter, daß CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB (40) in dieser Legislaturperiode noch eine grundlegende Reform der Gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV) durchziehen will. Entsprechende „Eckpunkte“ sickerten am 10. November 2020 an die Öffentlichkeit durch (vgl. dfg 47 – 20, S. 11ff.). Die darin versprochenen Leistungsausweitungen summieren sich nach Berechnungen seines Ressorts auf rund 6 Mrd. €, die er durch einen entsprechenden Bundeszuschuß refinanzieren will. Gegen die Pläne läuft unter anderem die aus sieben Verbänden bestehende Initiative „Generationengerechte Pflege“ Sturm. Deren Credo: Die zunehmende GPV-Finanzierung aus Bundesmitteln stellt „eine weitere Hypothek zu Lasten der jüngeren Generation und des Wirtschaftsstandorts Deutschland“ dar. Anders ausgedrückt: Spahn und seine Mannen verspielen das Steuer-Kapital der Nachwachsenden. Untermauert wird diese Behauptung durch ein internes Papier des Wissenschaftlichen Institutes der PKV (WIP), das der dfg-Redaktion vorliegt. Die Wissenschaftler kommen in ihren Berechnungen für 2030 auf einen möglicherweise notwendigen Bundeszuschuß für die GPV in Höhe von 16,1 Mrd. €.

Corona-Nachfolgen VIII: Wie steht es wirklich um die Impfdosen?

(dfg 48 – 20) So manche/r Bundesbürger*in würde sicherlich gerne einmal „Mäuschen spielen“, um bei geheimen Beratungen der Mächtigen und politisch Einflußreichen in der Republik endlich die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu erfahren. Zu sehr hat u.a. der noch amtierende Präsident der U.S.A., Donald Trump (74), mit seinen „Fake-News“-Tweets den Glauben an den Wahrheitsgehalt von Meldungen zerrüttet. In Deutschland stellen sich z.B. „Otto Normalbürger“ oder „Lieschen Müller“ die Frage, ob und wann es einen Impfstoff gegen den Corona-Virus geben wird. Seit den zunehmenden Protesten aus der Bevölkerung gegen die Corona-Auflagen und das politische Gezerre um mögliche Weihnachts-Restriktionen sinkt auch bei der so genannten „Silent Majority“ langsam zunehmend das Vertrauen in das Wirken von „denen da oben“.

Personalia / Berliner Szene:

1. BündnisGRÜNE schicken Pandemieerfahrenen Arzt in Gesundheitsausschuß
2. Gothaer Krankenversicherung AG erhält Vorstandsvorsitzende
3. ABV erhält erfahrenen Neo-Vorstandsvorsitzenden
4. ABDA-Vize zum Europäischen Apotheker-Vize gewählt
5.  ADKA wählt neuen Präsidenten
6. LAK Rheinland-Pfalz mit neuem Interims-Präsidenten
7. LAV Baden-Württemberg: Auf Becker folgt eine Frau
8. SHV: Den Vorsitz übernimmt turnusgemäß DVE-Vorsitzender
9. Pflegekammer Niedersachsen i.A.: Abwahlantrag gescheitert

Verlagsmitteilung:
In eigener Sache: dfg-Preise und Vertriebs-Strukturen werden angepaßt

(dfg 48 – 20) Die MC.B Verlag GmbH, die seit 2000 den wöchentlich erscheinenden gesundheits-politischen Hintergrunddienst „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ herausgibt, ist seit dieser Zeit sehr auf Preisstabilität bedacht. Aber irgendwann sind auch die attraktivsten Bedingungen nicht mehr zu halten, wenn durch exogene Faktoren die Kosten beständig steigen. Nicht nur die Post steigert in regelmäßigen Abständen das Portoentgelt, auch Druckereien, Papierlieferanten und andere. Bekanntlich genehmigen sich zudem die 709 Bundestagsabgeordneten regelmäßig Diätenerhöhungen. Die Verlagsleitung hat daher entschieden, ab dem 1. Januar 2021 für Neukunden des „dfg“ die Bezugsgebühren für die wöchentliche Printausgabe um monatlich 4,50 € netto zu erhöhen. Für Bestandskunden gelten diese neuen Preise in tradierter Weise erst mit Wirkung zum 1. Januar 2022.

Die zunehmende Digitalisierung nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auch in Wirtschaft, Ver-waltung und Gesellschaft nimmt der Verlag zudem zum Anlaß, seine digitalen Angebote und Vertriebsbedingungen grundlegend zu ändern. Der „dfg“ soll noch schneller und digitaler bei den Leser*innen ankommen. Der Modernisierungsprozeß kann allerdings nicht ohne vertragsinhaltliche Veränderungen von statten gehen. Gerne informiert der Verlag Interessent*innen über die neuen Bedingungen. Bestandskunden werden automatisch schriftlich informiert.

 

Hersteller-Beschreibung "MC.B Verlag GmbH"

Beschreibung