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dfg - Ausgabe 47 - 24

Hersteller MC.B Verlag GmbH

Artikel-Nr.: SW10847

 

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Produktinformationen "dfg - Ausgabe 47 - 24"

Gesundheits- und Sozialpolitik:
Fachkräftemangel: Bewerber aus dem „Ampel“-Umfeld preiswert zu haben

(dfg 47 – 24) Noch ist es nicht amtlich, aber angestrebt: Der 21. Deutsche Bundestag wird am 23. Februar 2025 gewählt. Die dafür notwendige Vertrauensabstimmung könnte am 16. Dezember 2024 erfolgen. Keine 100 Tage mehr, dann ist die 20. Legislaturperiode passé. Bis dahin wird sich die neue, rot-grüne Minderheitsregierung gewaltig quälen müssen, damit überhaupt noch einige ihrer Lieblingsvorhaben die parlamentarischen Hürden überwinden dürfen. Und darauf hoffen, daß andere, wichtige (Grund-)Gesetzesänderungen wie die Stärkung des Bundesverfassungsgerich-tes (BVerfG) in Karlsruhe ohne großen öffentlichen Streit über die Bühne gehen. Oder wie das „Deutschlandticket“ mit Hilfe der Union prolongiert wird. Manche Akteure im bundesdeutschen Ge-sundheits- und Sozialwesen versuchen aufzuatmen. Wie auch sich zudem wünschen, daß in der Hauptstadt bald eine erfreulichere Politik gemacht wird. Denn Reformen müssen sein! „Baustel-len“ gibt es ja genug. Aber: Keiner kann die schon im „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner (+) gestellte Frage konkret beantworten: „Weißt Du, wie das wird!?“ Noch nicht einmal das Schicksal des umstrittenen KHVVG läßt sich voraussagen. Denn auch wenn es nach dem 22. November 2024 im gemeinsamen Vermittlungsausschuß von Bundesrat und Bundestag landen sollte, wer weiß, welche Details wirklich verabschiedet werden.

Private Krankenversicherung:
dfg-PKV-Ranking: Leichtes Aufatmen vor dem Sturm?

(dfg 47 – 24) Nicht nur das Jahr 2023 war ein vergleichsweise gutes für die Private Krankenversicherung (PKV). Die 42 ordentlichen Mitgliedsunternehmen des PKV-Verbandes konnten sich in den Jahren der „Ampel“ relativ unbeschadet gegen die wirtschaftliche Entwicklung und die politischen Anfeindungen wehren. Beitragssatzsteigerungen fielen auch im Jahr 2023 moderater aus als bei den „Wettbewerbern“ in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dies dürfte keine Freude bei SPD-Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach MdB (60) ausgelöst haben. Denn ihm gehen, wie auch bestimmten Kreisen in der SPD, bei den BündnisGRÜNEN und von DIE LINKE allein schon die verfassungsrechtlichen Gründe – nichts gegen die PKV in Deutschland ausrichten zu können – gewaltig gegen den Strich. Trotzdem knallten auch 2023 nicht in allen Zentralen der PKV-Mitgliedsunternehmen Champagnerkorken. Der „PKV-Markt“ verschärfte noch einmal die Probleme der „Versorger“ und erhöhte die Chancen der auf „Wachstum“ ausgerichteten. Vornehmlich konnten PKV-Unternehmen in den letzten Jahren vor allem im Bereich der Zusatzversicherungen und den GKV-Kooperationen mit Versicherten punkten. Sogar das „Geschäft“ mit Vollversicherungen weist im Jahr 2023 erstmals seit vielen Jahren wieder ein leichtes positives Wachstum auf. Das, und andere Details, geht aus dem aktuellen dfg-PKV-Versicherten-Ranking hervor, das nur für Abonnenten als Supplement in Form der Ausgabe Nr. 13 – 24 der „BzG – Beiträge zur Gesellschaftspolitik“ dieser dfg-Ausgabe beiliegt.

Personalia / Berliner Szene:

1. Deutscher Ethikrat konstituiert sich endlich
2. Universität Lübeck „versorgt“ Ex-Kanzleramtsminister mit neuer Chance
3. KBS-Führung wechselt überraschend und bleibt in Frauenhand

 

Hersteller-Beschreibung "MC.B Verlag GmbH"

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