Diese Woche im dfg - Dienst für Gesellschaftspolitik - nach Ausgabe 01 - 2025

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 Wichtiger Hinweis des Verlages und der Redaktion:
 
Sofern es zu Abbrüchen bei Verkaufstransaktionen auf unserer Bestellseite kommt, bitten wir Sie sich in diesen Fällen direkt an den Geschäftsührer Herrn Wolfgang G. Lange unter 0172 - 2500324 zu wenden.

Gesundheits- und Sozialpolitik:
Bundestagswahl: GRÜNE setzen auf Bürgerversicherung und Bürger*innenfonds

(dfg 1-3 – 25) Der Wahlkampf für den 21. Deutschen Bundestag ist bereits voll entbrannt. Bestäti-gen sich die Vorhersagen der Wahlforscher, dann gelingt am 23. Februar 2025 nur fünf der aktuell acht im Parlament vertretenen Parteien der Wiedereinzug. Und bestätigen sich die vollmundigen AfD-Brandmauer-Bekundungen, dann kommen nur zwei Konstellationen zum Tragen, um eine stabile Regierung zu bilden. Entweder eine erneute wie ungeliebte Große Koalition (GroKo) aus Union und SPD. Oder aber ein schwarz-grünes Bündnis, von dem aber die CSU-Granden wenig halten. Trotzdem versuchen die BündnisGRÜNEN Zuversicht hinsichtlich der Ergebnisse des anstehenden Urnenganges auszustrahlen. Für die außerordentliche Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) am 26. Januar 2025 in Berlin liegt denn auch ein dickleibiger Entwurf eines „Regierungs-programmes“ unter dem Titel „Zusammen Wachsen“ vor. Der Inhalt des gesundheits- und sozialpolitischen Teiles dürfte jedoch den möglichen Koalitionspartnern aus der Union wenig behagen. Zu intensiv wird der Fundi-Flügel der Ökopartei bei diesen Passagen die Feder geführt haben.

Wir dokumentieren den größten Teil der gesundheits- und sozialpolitischen Passagen im vollen Wortlaut.

Gesetzliche Krankenversicherung:
dfg-GKV-Bilanz-Ranking-Serie Teil II: Ausgelöschte Gesamtvermögen 2019 – 2023

(dfg 1-3 – 25) Die von Beamten inaugurierte und von zwei Bundesministern umgesetzte „Griff in die Taschen-Strategie“ für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV), trug Früchte. Die in guten Jahren angesammelten Gesamtvermögen der Krankenkassen schmolzen in den letzten Jahren weitgehend dahin wie der Schnee unter der Wintersonne. Schon 2023 wiesen drei Körperschaften ein Minus-Vermögen in ihren Bilanzen auf. Bei weiteren erblickte man schon den Holzboden der Geldschatullen. Doch auch bei den meisten anderen zeigte die Tendenz steil abwärts. Nur noch kleine, betriebsbezogene Betriebskrankenkassen (BKKen) führen die Liste mit den „Gesamtver-mögen 2023 je Versicherten“ an, die die dfg-Redaktion im Rahmen ihrer Recherchen zum aktuellen „dfg-GKV-Bilanz-Ranking“ erstellte. Und das auch nur, weil der Gesetzgeber für sie einen klei-nen „Naturschutzzaun“ errichtete. Erst auf Rang 11 erscheint mit der Bochumer Knappschaft (KBS) eine der TOP 25-Kassen – und dieses Ergebnis dürfte man im Ruhrgebiet naturgemäß nur auf Grund der werthaltigen Krankenhausbeteiligungen erzielt haben. Diese und andere Ergebnisse finden dfg-Leser-innen und –Leser in der Ausgabe 1 – 25 der „BzG – Beiträge zur Gesellschaftspolitik“, die als Supplement dieser dfg-Ausgabe beiliegt.

Personalia / Berliner Szene:

1. BKK LV NORDWEST: Neuer Stellvertreter des Vorstands installiert
2. BKK firmus vollzieht Wachwechsel
3. DAVASO: IQVIA angelt Neo-Geschäftsführer von E & Y
4. Stuttgarter Versicherungen holen Ex-ottonova Vertriebschef an Bord
5. Fred Nadolny (1939 – 2024)

Dokumentation:
dfg-Berater-Serie Teil 13: Empfehlungen wie „Schweinerunden“ oder „Surfhören“

(dfg 1-3 – 25) Auch im 21. Jahrhundert ist der vom ehemaligen Präsidenten des Bonner Bundesversicherungsamtes (BVA), Dr. iur. Rainer Daubenbüchel (+), geprägte Grundsatz für Unternehmen und Körperschaften wie Behörden noch aktuell: „Je größer die Einheit, umso weniger ist sie erfolgreich führbar“. Kein Wunder, wenn sich Entscheidungsträger bemüßigt fühlen, bei anstehen-den Modernisierungs- und Umstrukturierungsprozessen externe Berater anzuheuern. Daß diese, ab und an extrem teuren „Aufträge“ zu Exzessen bzw. Desastern führen können oder gar im planerischen Nirwana landen, ist ange-sichts einer umfangreichen Literatur nachlesbar.

Wir dokumentieren die DRV Bund-Passagen im vollen Wortlaut.

 

Verlagsmitteilung I:

Dieser dfg-Ausgabe liegt nur für Abonnenten als Supplement die Ausgabe 01 – 25 der „BzG – Beiträge zur Gesellschaftspolitik mit dem „dfg-GKV-Bilanz-Ranking – Ranking nach Gesamtvermögen je Versicherten 2019 – 2023“ bei.

Die dfg-Redaktion und die MC.B Verlag GmbH bitten um Beachtung.


Verlagsmitteilung II:
In eigener Sache: Die Schwäche der Post-Dienstleister zwingt zu Reformen


(dfg 01-03 – 25) Seit 1962 versorgt die Redaktion des „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ Woche für Woche seine Leserinnen und Leser mit Hintergrundberichten, Analysen, solitären Rankings und weiteren Nachrichten aus dem bundesdeutschen Gesundheitswesen. Der traditionsreichste Hintergrunddienst verfolgt seit dem 1. Juli 2000 – unter der Ägide der MC.B Verlag GmbH – gerne die verlegerische Politik, die Inhalte in einer Printversion anzubieten. Zumal zahlreiche Zuschriften belegten, daß viele Entscheidungsträgerinnen und -träger auch heute noch überaus gerne den „dfg“ haptisch lesen wollen und nutzen.

Allerdings: Der gesellschaftliche Wandel fordert digitale Lösungen! Die dfg-Redaktion registrierte zudem in der letzten Zeit, daß sich mehr und mehr Kunden über die schwächelnden Dienstleistun-gen der diversen postalischen Anbieter beschweren. Wenn ein großer Umschlag innerhalb der Hauptstadt bzw. des Bundesgebietes mittlerweile fast 14 Tage benötigt, um seinen Empfänger zu erreichen, dann sind daran nicht nur die zunehmenden Streikaktionen im Logistik-Bereich verantwortlich. 

 

Verlagsmitteilung III:
In eigener Sache: dfg-Preise für Neukunden angepaßt

(dfg 01-03 - 25) Im 21. Jahrhundert war die MC.B Verlag GmbH, die seit 2000 den wöchentlich erscheinenden Hintergrunddienst „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ herausgibt, traditionell auf Preisstabilität bedacht. Doch irgendwann sind auch die attraktivsten Bedingungen nicht mehr zu halten, wenn durch exogene Faktoren die Kosten beständig steigen. Nicht nur die „Lieferketten-Problematik“ ließ die Papier- und Druckkosten explodieren. Durch die anhaltende Inflation in bun-desdeutschen Landen stiegen auch die Lohn- wie andere Betriebskosten rapide an. Die Verlagsleitung entschied daher mit großem Bedauern, ab dem 1. Januar 2024 erneut die Bezugspreise für die wöchentlich erscheinenden Printausgaben und die Supplements, dieses Mal um monatlich 5 € zu erhöhen. Außerdem wurden die Lizenzgebühren für digitale Einzelplatz-Versionen angepaßt. Allerdings: Die neuen Preise gelten im laufenden Jahr 2024 nur für Neukunden. Bestandskunden haben – wie angekündigt – ihre Jahresrechnungen 2024 bereits mit den noch für 2023 geltenden Preisen erhalten.


Verlagsmitteilung IV:

 

Wenn Sie diese Ausgabe bestellen möchten, dann wenden Sie sich bitte per Mail an
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- Recherche@dfg-online.de
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