dfg - Ausgabe 28 - 15

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Produktinformationen "dfg - Ausgabe 28 - 15"

Kurz vor Redaktionsschluß:
KBS: Eine Frau soll künftig die Körperschaft führen

(dfg 28 – 15) Am Donnerstag, den 16. Juli 2015, tagen ab 9 Uhr turnusgemäß im Lichthof der Bochumer Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) die 30 Mitglieder der Vertreterversammlung (VV) der Körperschaft. Die Tagesordnung des Things der Selbstverwalter ist umfangreich, wie aus der Einladung hervorgeht, die der dfg-Redaktion vorliegt. So manches „Vertrauliche“ wickelt man unter dem Stichwort „Nachgekommenes“ ab. Dazu dürfte auch das Abnicken von wichtigen Personalentscheidungen gehören, die der 18-köpfige KBS-Vorstand am 26. Juni 2015 getroffen haben soll.

Gesetzliche Krankenversicherung:
Bundeskartellamt greint über verpaßte Chancen

(dfg 28 – 15) Entscheidungen des Gesetzgebers müssen auch führende Beamte akzeptieren – auch wenn es manchmal schwer fällt. Also müssen sie andere Wege als öffentliche Wortspenden suchen, um ihre Kritik zu äußern. Das gilt auch für den seit 2009 amtierenden Präsidenten des Bundeskartellamtes (BKartA), Andreas Mundt (54). Seinem Mißfallen über den Inhalt der 8. Novelle des Gesetzes über Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), das am 30. Juni 2013 in Kraft trat, ließ er im jüngsten Tätigkeitsbericht seiner Bonner Behörde freien Lauf (vgl. BT-Drs.: 18/5210).

Manchmal peinlich: Wenn Unternehmensberater Geschäft akquirieren wollen

(dfg 28 – 15) Der „Flurfunk“ in einem Unternehmen oder einer Behörde kann grausam sein. Vor allem wenn die „Kunde“ umgeht, daß in teure Stoffe gewandete alerte Jünglinge einer Unternehmensberatungsgesellschaft gerade das Haus betreten hätten. Dann geht in so mancher Belegschaft die Angst um. Die Stoffe, die Budapester Schühchen und die manchmal vom Edel-Hersteller Gucci stammenden Aktenköfferchen wie auch die aus Stahl, Beton und Glas strahlenden Zentra-len müssen allerdings bezahlt werden. Controller nennen so etwas „Overheadkosten“, Kritiker Blender-Kosten. Das gelingt den Beratungsgesellschaften, deren internationale Mütter meist in den U.S.A. residieren, aber nur via horrenden Honorarsätzen, die sie bei ihren Auftraggebern zu kassieren versuchen. Enthüllungsbücher klären darüber auf, daß ein Berater sein Gehalt in der Regel im 1. Quartal eines Jahres für seinen Arbeitgeber zu erwirtschaften hat. Danach muß er die „over-heads“ hereinbringen und vom Rest kassieren die Oberen ihre sieben- und mehrstelligen Jahressaläre. Die haben immerhin ein gravierendes Problem: Sie befinden sich ständig auf der Jagd nach Neuaufträgen. Daß diese Akquisitionsbemühungen richtig schief gehen können, zeigt ein ak- tueller Fall aus dem Gesundheitswesen.

Personalia / Berliner Szene:

1. gematik mit Interimsgeschäftsführer
2. Personalcoup: vfa angelt sich Geschäftsführer der AOK Bundesverband GbR
3. BKK LV NORDWEST bestätigt Vorstand bis 2021
4. Debeka erhielt neuen Vertriebschef
5. Central Krankenversicherung verliert Manager an AXA-Konzern
6. Zahnärztekammer Niedersachsen: Überraschung bei der Präsidentenwahl
7. VUD bestätigt Vorsitzenden
8. SANA installiert eigenen Konzernbereich Pflege
9. Wachwechsel bei der BITKOM

 

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