dfg - Ausgabe 46 - 22

Hersteller MC.B Verlag GmbH

Artikel-Nr.: SW10715

 

Bestellung nur über unten befindliches Formular möglich

21,00 € *

Wenn Sie eine Ausgabe bestellen möchten, dann wenden Sie sich bitte per Mail an:

- Lange@dfg-online.de
- Recherche@dfg-online.de

bzw. telefonisch : 030 - 275 965 90

oder nutzen Sie das Kontaktformular:
https://shop.dfg-online.de/kontaktformular

 
 

Produktinformationen "dfg - Ausgabe 46 - 22"

Kommentar zur Gesundheits- und Sozialpolitik:
Lauterbach ändert sein Verhalten nicht und plaudert munter weiter

(dfg 46 – 22) Der 20. Deutsche Bundestag leistet sich wieder einmal eine sitzungsfreie Woche. Das hält SPD-Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach MdB (59) jedoch nicht davon ab, mit teilweise für ihn peinlichen Wortspenden oder Aktionen die Schlagzeilen der Medien zu füllen. Sachlich gab er außer Corona-Warnungen auch etwas von sich. Z.B. auf dem „Deutschen Krankenhaustag“ in Düsseldorf, dort versprach er den Klinik-Verant-wortlichen, sie könnten mit ihm rechnen. Was er konkret vorhat, das blieb wie so oft beim „Chaos-Minister“ offen. Der öffentlich geäußerte Widerstand – nicht nur in Düsseldorf – wird immer lauter. Sogar Teile der von ihm so gehätschelten Journaille wird kritischer.

Gesundheits- und Sozialpolitik
Notfallreform: BKK DV für sektorenübergreifendes INZ-Konzept

(dfg 46 – 22) Seit Jahren warten die Akteure im Gesundheitswesen auf eine nachhaltige wie grundlegende Reform der Notfallversorgung. Doch diese blieb bisher aus. Auch wenn seit 2018 mit dem Konzept der „Integrierten Notfallzentren“ (INZ) des Sachverständigenrates für die Begutach-tung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVRat) ein allseits konsentiertes, sektorenübergreifendes Modell vorliegt. Vom aktuellen SPD-Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach MdB (59) darf der ambulante Bereich die Umsetzung der Vorlage der Gesundheitsweisen nicht erwarten. Der Gesundheitsökonom „steht“ halt auf „Staatsmedizin“ (vgl. zuletzt dfg 43 – 22, S. 2f.) und hat mit der Förderung der Vertragsärzte „wenig am Hute“, er fördert sichtlich nur den stationären Sektor. Insoweit ist es wichtig, daß die Idee der INZ durch politische Vorstöße am Leben gehalten wird. Einer der Interessenverbände, die das INZ-Konzept propagieren, ist der BKK Dachverband (BKK DV). Er legte jüngst ein entsprechendes „Positionspapier“ vor.

Wir dokumentieren das Positionspapier des BKK DV im vollen Wortlaut.

Gesetzliche Krankenversicherung / Erratum:
GKV-Mitgliederentwicklung: Fehlerteufel schlug zu

(dfg 46 – 22) Die dfg-Redaktion bemüht sich seit 2003, die traditionellen dfg-Rankings bzw. die Kommentierungen zu den Ergebnissen der Recherchen fehlerlos zu publizieren. Leider bleibt es ab und an beim „Bemühen“. Denn der „Fehlerteufel“ schlägt erbarmungslos zu. Trotz aller Sorgfalt wurden auf Seite 6 der dfg-Ausgabe 45 – 22 unter der Überschrift „GKV-Mitgliederentwicklung: Neuer Rekord – doch die Folgen nicht absehbar“ die Werte für gleich vier Ortskrankenkassen mit-einander vertauscht – ein Fehler in der dort abgedruckten Übersicht, der auch beim Lektorat un-entdeckt blieb. Im 59. dfg-GKV-Mitglieder-Ranking, das nur für Abonnenten als Ausgabe 15 – 22 der „BzG – Beiträge zur Gesellschaftspolitik“ der dfg-Ausgabe beilag, waren die Werte allerdings korrekt angegeben. Gleiches gilt für die publizierten Angaben in den TOP 10-Listen. Verlag und dfg-Redaktion bitten interessierte dfg-Leserinnen und -Leser, die Angaben handschriftlich zu berichtigen.

Personalia / Berliner Szene:

1. KGS: Wachwechsel entschieden
2. BKG verlängert Geschäftsführer-Vertrag vorzeitig
3. DBL mit neuem Geschäftsführer
4. DEGEMED setzt auf Kontinuität

 

Hersteller-Beschreibung "MC.B Verlag GmbH"

Beschreibung