dfg - Ausgabe 15 - 24
Hersteller MC.B Verlag GmbH
Artikel-Nr.: SW10809
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Produktinformationen "dfg - Ausgabe 15 - 24"
Kommentar zur Gesundheits- und Sozialpolitik:
Und sie wissen nicht, was sie tun
(dfg 15 – 24) Seit Jahren demonstrieren sie, die nachwachsenden Generationen in Deutschland, für ihre Zukunft. Die Folgen des Klimawandels will nicht nur „Fridays for future“ eindämmen, auch andere Aktivisten gehen dafür auf die Straße. Doch um ihre finanziellen Belange kümmern sich die Generationen Z ff. nicht. Sie verschließen anscheinend völlig die Augen vor der Aussicht, künftig rund ein Viertel ihres Bruttogehaltes an die Sozialversicherungsträger abführen zu müssen. Was letztendlich ihre Arbeitgeber dazu zwingen könnte, Zahlungen in der gleichen Höhe abzusondern. Es droht also ein Gesamtsozialversicherungsbeitrag von rund 50 Prozent in deutschen Landen. Und niemand muckt auf!? Wissen die handelnden Gesundheits- und Sozialpolitiker eigentlich, welche finanzielle Bürde sie damit ihren Kindern und Enkeln aufhalsen?
Gesundheits- und Sozialpolitik:
BMG-Agentur-Affaire: „Strafanzeige ist raus …“
(dfg 15 – 24) Das sattsam bekannte „Täuschen, Tricksen und Tarnen“ staatlicher Stellen reicht oft genug aus, um die handelnden Akteure im Nachhinein vor juristischen oder politischen Folgen zu schützen. Nur selten beißt sich die „Gegenseite“ fest und fördert nach und nach die Details an die Oberfläche. Dieses werden auch SPD-Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach MdB (61) und seine ihm zuarbeitenden Staatsdiener im Rahmen der „Agentur-Affaire“ gedacht haben (vgl. zuletzt dfg 14 – 24, S. 4ff.). Doch weit gefehlt! Die angeblich mit der Hamburger Vertragsagentur des BMG, Scholz & Friends, abgesprochene Untervergabe des Auf-trages für die Impfkampagne „Ich schütze mich“ zieht weitere Kreise. Seit dem 4. April 2024 liegt der zuständigen Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige des amtierenden Co-Vorsitzenden der Gruppe DIE LINKE im Bundestag, Sören Pellmann MdB (47), vor. Der Leipziger vermutet beim Minister etwas. Nämlich „Bestechlichkeit und Untreue“.
Personalia / Berliner Szene:
1. StIKo mit neuer Spitze
2. IQWiG-Vize folgt dem Lockruf des Geldes
3. ÄKN: „Fegt alle hinweg …“
4. NKG: Ein Landrat übernimmt das Führungsruder
Dokumentation:
Akut- und Notfallmedizin: BÄK-Aktivisten träumen von idealen Bedingungen
(dfg 15 – 24) Der Tag der Entscheidung für die erste Stufe der „Krankenhaus-Revolution“ naht am 24. April 2024. Der 128. Deutsche Ärztetag beginnt am 7. Mai 2024. Und noch sind keine Rauchzeichen aus dem Bundesgesundheits-ministerium (BMG) zu erkennen, welche Gestalt die nächsten Stufen der Reformen im stationären Bereich des bundesdeutschen Gesundheitswesens an-nehmen werden. Kein Wunder, wenn sich die Bundesärztekammer (BÄK) am 8. April 2024 anschickte, mit einem „Konzeptpapier zur Notfallmedizin“ aufzu-warten und damit zu versuchen, sich beratend in die aktuellen politischen Diskussionen einzuschalten. Was kaum gelingen dürfte, denn SPD-Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach MdB (61) zeigt sich ja weiterhin beratungsresistent, was externen Sachverstand an-geht, der nicht von ihm persönlich selektiert wurde.
Wir dokumentieren das BÄK-Papier im vollen Wortlaut.
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