dfg-Privat


Es sollen Körperschaften und Verbände im Gesundheitswesen existieren, bei denen Führungskräfte der zweiten und unterer Führungsebenen in den Genuß der dfg-Lektüre erst Wochen nach dem Erscheinen kommen.

Mit „dfg-Privat“ muß nicht mehr wild kopiert, organisiert und vom Tisch des Nachbarn stibitzt werden., Sie können als Bezieher von „dfg-Privat“ die jeweiligen Print-Ausgaben in Ruhe zu Hause lesen, studieren und auswerten.

Für „dfg-Privat“ senkt der Verlag die Jahres-Bezugspreise um 15 Prozent. Das Angebot gilt nicht für hauptamtliche Vorstände und Geschäftsführer von bisherigen dfg-Abonnenten, sondern nur für Privatpersonen und Führungskräfte.

Voraussetzung für den Bezug von „dfg-Privat“ ist ein ausgefülltes Bestellformular, das Interessenten demnächst unter der dfg-Website http://ww.dfg-online.de abrufen können. Beizufügen ist eine Arbeitsbescheinigung des Arbeitgebers mit genauer Dienstbezeichnung. Die Jahresbezugsgebühren von „dfg-Privat“ in Höhe von netto 380 € (statt 456,00 €) incl. Versandkosten und zzgl. Mwst. werden vom Verlag per Lastschrift von den Privatkonten der Bezieher eingezogen. Insgesamt gelten darüberhinaus für den Bezug von „dfg-Privat“ die geltenden AGB des Verlages. Ein Bezug über Buchhandlungen oder sonstige Zwischenhändler ist ausgeschlossen.

Die Abonnementskosten für die 50 Print-Ausgaben pro Jahr von „dfg-Privat“ liegen damit um mindestens 76 € brutto (oder mehr als 15 Prozent) unter denen, die bei vergleichbaren dfg-Wettbewerbern fällig werden. Es erscheint fast müßig darauf hinzuweisen, daß vergleichbare dfg-Wettbewerber zudem eine wesentlich geringere Erscheinungsfrequenz aufweisen. Ein Fakt, der u.U. eine aktuelle Berichterstattung nicht nur im spannenden Jahr 2015 verhindern könnte.

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